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Das war für mich der #Bibtag18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie haben Sie die Veranstaltung in Berlin empfunden- als TeilehmerIn oder aus der Ferne über Social Media? Ich war zwei Tage vor Ort. Von der Skepsis gegenüber dem Veranstaltungsort, wie sie 2011 geäußert wurde, war dieses Mal nichts zu hören und sie wäre auch nicht angebracht gewesen. Ein mit ÖPNV bequem erreichbarer Ort, mit guten Räumlichkeiten und Biergarten am Wasser- was will man mehr? Zwei Tage können natürlich nur einen groben Überblick gestatten, aber ich hatte den Eindruck, dass Veranstalter wie TeilnehmerInnen ganz zufrieden waren. Denn auch die Teilnehmerzahl von mehr als 4.000 spricht für sich. Die Ausstellungsfläche hätte wie immer etwas näher an den Sitzungssälen sein können, aber man muss sich den Gegebenheiten anpassen. So fanden auch jetzt wieder manche Veranstaltungen in zu kleinen, andere in zu großen Räumen statt. Aber wer kann die Attraktivität der Veranstaltung schon so genau vorher abschätzen. Mit hat die Interaktion mit den Zuhörern auf dem Podium der Verbände gut gefallen und das nicht nur bei „meiner“ Veranstaltung. Die Diskussion bei den „Ziemlich besten Feinden“ hätte für meinen Geschmack ruhig etwas kontroverser ausfallen können; was meinen Sie?

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Ein Gedanke zu “Das war für mich der #Bibtag18

  1. Pingback: Der Bibliothekartag 2018 in der Biblioblogosphäre #bibtag18 [zuletzt geupdatet: 16.06.2018] – Bibliothekarisch.de

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